Grund- und Mittelschule Brannenburg

Schuljahr 2015/2016

Schulschachmeisterschaften

Am 21. Juli 2016 fanden die Schulschachmeisterschaften an der Maria Caspar Filser Schule in Brannenburg statt. Insgesamt 20 Teilnehmer aus der Dientzenhofer Realschule und der MCF Schule spielten um die Schulschachkrone.

Bei den Schülern der MCF Schule erkämpfte sich nach fünf Runden im Schweizer Turniersystem Moritz Bots den dritten Platz, Luis Glocker Platz zwei und Nicolai Lederer Platz eins. Die Siegerehrung mit Pokalen für die Podestplätze führte die stellvertretende Schulleiterin Manuela Biersack durch.

Ein unheimlich knappes und spannendes Finale gab es bei der Dientzenhofer Realschule. Gleich vier Spieler lagen am Ende mit vier Punkten gleichauf an der Tabellenspitze. Die Feinwertung ergab folgende Reihenfolge: Platz 1: Marinus Kronfeldner, Platz 2: Johannes Neider,

Platz 3: Alexander Bauer und Platz 4: Benedikt Hammerschmid.

Schulleiter Alois Plomer freute sich bei der Siegerehrung und verteilte Urkunden und Pokale für die Platzierten.

Radfahren im 4. Schuljahr

Nachdem die 4. Klassen im Herbst die Übungseinheiten der Jugendverkehrsschule und die theoretische sowie praktische Prüfung erfolgreich gemeistert hatten, fand nun am Dienstag, den 05. Juli 2016 das Radfahren in der Verkehrswirklichkeit statt. Dort fuhren die Schüler in Gruppen mit einem Polizeibeamten eine vorgegebene Strecke im Bereich der Maria-Caspar-Filser-Schule ab. Um die theoretischen Inhalte im Unterricht zu erarbeiten, erhielten alle Schüler der 4. Klassen ein Arbeitsheft „Radfahren im 4. Schuljahr“. Diese Hefte wurden von der Sparkasse Brannenburg finanziert. Die Klassen 4a und 4b möchten sich herzlich für diese Spende bedanken!

Andy Warhol - Ausstellung

(von Francesca, Antonia und Lorena, Klasse 4b)

Am Mittwoch, den 4. Mai 2016 sind wir mit dem Zug nach Rosenheim gefahren. Vom Bahnhof sind wir zur Städtischen Kunstgalerie gegangen. Dort war die Andy Warhol-Ausstellung, bei der es viele bunte Bilder zu sehen gab. Unter anderem betrachteten wir Bilder von Marilyn Monroe und einem Kaiser. Auch die berühmten Bilder von amerikanischen Suppendosen waren ausgestellt. Am Ende der Führung sahen wir uns noch bunte Sonnenuntergänge an. Anschließend haben wir eine kurze Essenspause gemacht, bei der wir mit Kopfhörern poppige Musik anhören durften. Dann sind wir alle in den Keller gegangen und haben eine Collage angefertigt. Dabei sollten wir ein Bild von einem Sonnenuntergang machen. Dazu rissen wir buntes Papier in kleine Stücke und klebten diese in Form eines Sonnenuntergangs auf. Nachdem wir uns verabschiedet haben, waren wir noch eine Weile am Spielplatz. Anschließend sind wir zum Bahnhof gegangen, mussten dort aber noch 15 Minuten auf den verspäteten Zug warten. Die Zeit haben wir uns vertrieben, indem wir „Klassen-Embambi“ gespielt haben. Nachdem der Zug endlich kam, sind wir nach Brannenburg gefahren und wieder zurück zur Schule gegangen.

Wasserprojekt

(von Luana und Marlene, Klasse 4b)

Wir waren am Montag, den 6. Juni am Kirchbach in Brannenburg bei einem Wasserprojekt mit Frau Fees vom Bund Naturschutz, weil wir in der Schule gerade das Thema Wasser durchnehmen. Wir haben viele Tiere im Bach gefunden, die wir mit dem Kescher gefangen haben. Besonders interessante Tiere haben wir in eine große mit Wasser gefüllte Wanne getan. Natürlich haben wir sie am Ende wieder frei gelassen. Wir haben viele Tiere erklärt bekommen, die wir vorher nicht kannten. Einige Tiere haben wir unter dem Mikroskop genau angeschaut und danach mit Frau Fees besprochen. Das Wasserprojekt war schön!

Ausflug zur Buchhandlung Beer

(von Fionnuala und Johanna, Klasse 4b)

Die beiden 4. Klassen der Grundschule Brannenburg sind am Freitag, den 3. Juni 2016 mit dem Zug nach Rosenheim gefahren. Vom Bahnhof sind wir dann zur Buchhandlung Beer gegangen. Dort hat uns Frau Klotz verschiedene Bucharten gezeigt und erklärt, zum Beispiel Hardcover, Taschenbücher und Bücher mit Lesebändchen. Frau Klotz hat uns auch noch erzählt, wie Bücher hergestellt werden. Nachdem uns die Buchhändlerin alles erzählt hat, durften wir noch Fragen stellen. Anschließend hat sie uns noch das Buch „Ich schenk dir eine Geschichte – Im Bann des Tornados“ von Annette Langen ausgeteilt. Danach durften wir noch im Buchladen stöbern und uns, wenn wir wollten, ein Buch kaufen. Mit dem Geld aus unserer Klassenkasse haben wir uns bei einer Eisdiele ein Eis ausgesucht. Mit ihm sind wir zum Spielplatz im Riedergarten gegangen. Dort durften wir noch eine Weile spielen. Dann sind wir wieder zum Bahnhof gegangen und mit dem Zug nach Brannenburg gefahren. Dort angekommen sind wir wieder zur Schule gegangen. Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, durften wir noch auf unseren Spielgeräten auf dem Pausenhof spielen.

Dieser Tag war lustig uns spannend!

Unsere zukünftigen Zeitungsleser

Ein klassenübergreifendes Projekt der Klassen 5b und 6a

Brannenburg - Gut zwei Wochen beschäftigten sich nun die Schüler/-innen der 5ten und 6ten Klasse mit der regionalen Tageszeitung. So bekam jedes Kind täglich ein Exemplar des Oberbayerischen Volksblattes (OVB) und konnte selbstständig alle aktuellen Nachrichten studieren und Informationen herauslesen.

Mehr…

Im Klassenverband wurden anschließend wichtige Ereignisse besprochen und hinterfragt. Darüber hinaus erfuhr der interessierte Leser so einiges über den Aufbau eines solchen Zeitung und jeder wusste später, wo in unserem Heimatblatt was zu finden war. Begriffe wie Zeitungsente, Rubrik, Kommentar ... wurden erklärt und sind für uns nun keine „böhmischen Dörfer“ mehr.

Um das Gelernte zu sichern, füllten wir natürlich auch das eine oder andere Arbeitsblatt aus. In einer abschließenden gemeinsamen Arbeit erstellten wir dann mehrere Plakate, worauf unser Wissen nun auch den anderen Schülern/-innen zugänglich ist.

Nach dieser Aktion kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass der Großteil der beiden Klassen dem Zeitungsprojekt recht positiv gegenüber stand und in Zukunft wohl auch diesen oder jenen Artikel im Oberbayerischen Volksblatt nachlesen wird.

Und so beurteilen unsere Schüler diese zwei Wochen:

 Jan : In den letzten zwei Wochen war ich immer gut informiert. Die meisten Artikel habe ich aufmerksam durchgelesen. Ich finde, man kann das OVB als Kind, Jugendlicher und als Rentner lesen. Ich fand dieses Projekt relativ toll, weil ich so gut informiert wurde und die meisten Artikel spannend fand. Nicht so gut gefiel mir, dass wir Hausaufgaben dazu bekamen. .... Ich bedanke mich recht herzlich für diese zwei Wochen.

Michelle: .... Dazu bekamen wir oft Arbeitsblätter mit Arbeitsaufträgen, oft auch als Hausaufgabe. Nicht alle Schüler waren von Anfang an erfreut, doch nach und nach wurden es immer mehr, die auch daheim intensiv lasen. Wir bekamen viel mit, was in der Welt geschieht, oft sprachen wir dann auch über schlimme Ereignisse. Ich habe auch viele Zeitungsbegriffe gelernt - zuvor wusste ich beispielswiese nicht, was eine Zeitungsente ist. Durch das OVB hatten wir einige sehr schöne Stunden. Ein herzliches Dankeschön an alle Redakteure, die die spannenden Artikel geschrieben haben.

Alessia: Mein Fazit: Es hat mir sehr gut gefallen, war super interessant. Wir verbrachten viel  Zeit mit dem OVB!

Thomas: ... Viele Artikel sind auch für Kinder interessant. Ich werde weiterhin ab und zu das OVB lesen. Es war toll, dass wir das OVB 14 Tage testen durften!

Wieland: Die 14 Tage fand ich sehr spannend und lehrreich, am liebsten würde ich nochmal 14 Tage zum Zeitungslesen  haben. Ich kann mich über nichts beschweren und ich bewerte die Zeitungszeit mit 5 Sternen!

Und so bedanken sich Lehrer und Schüler ganz herzlich für dieses Angebot, das uns zwei Wochen „Schule-etwas-anders“ ermöglicht hat.

Weniger…

Preisverleihung Wettbewerb „Heimat erleben“ am 16.6.2016

Als alle ihre Plätze eingenommen hatten, ging es los. Frau Bauer, die Bürgermeisterin von Rosenheim, hielt eine kurze Rede. Anschließend wurden alle Preise überreicht. Als wir aufgerufen wurden, gingen wir nach vorne und bekamen unsere Urkunde verliehen. Wir waren sehr aufgeregt und stolz auf uns und unsere ganze Klasse. Am Schluss wurde von allen Preisträgern und Lehrern ein Gruppenfoto gemacht.

Sophie, Jana, Maja und Christian aus der Klasse 3a

Wir pflanzen Salat

Gleich nach den Pfingstferien kamen Frau Kreuz und Frau Braun vom Gartenbauverein Brannenburg zu uns in jede Klasse der Grundschule. Die kleinen Gärtner arbeiteten draußen unter den Arkaden. Jedes Kind pflanzte sein Salatpflänzchen vorsichtig in seinen eigenen beschrifteten Blumentopf. Nach einer kurzen Besprechung, was die jungen Pflanzen nun zum Wachsen und Gedeihen brauchen, trugen die Schüler stolz „ihren Salat“ mittags nach Hause.

Nun warten alle auf das Salatfest und hoffen, einen großen und schönen Kopfsalat vorzeigen zu können.  

Brannenburger - Fußball - EM

Liebe Klasse,

parallel zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich findet auch an unserer Schule eine Fußballmeisterschaft statt.

Für die Maria- Caspar- Filser- Fußball-EM haben sich alle Klassen qualifiziert. Es wird jeweils ein Schulmeister der Jahrgangsstufen 1 bis 3, 4 bis 6 und der Jahrgangsstufen 7 bis 8 ermittelt. Die Vorrundenspiele finden während der Pause in der Turnhalle statt. Die Finalspiele werden am Schulfest ausgetragen.

Im Rahmen der EM vertritt jede Klasse eine Nation, welche ihr zugelost wird. Diese Verlosung findet am Donnerstag, 02. Juni, vor der Pause in der Aula statt. Da werden auch die Spielregeln vorgestellt. Die EM beginnt am 06.06.2016

Klasse 1/ 4:                                  6 Spieler mit mindestens 1 Spielerin

Klasse 2/ 5/ 7:                            5 Spieler mit mindestens 1 Spielerin

Klasse 3/ 6/ 8:                             5 Spieler mit mindestens 2 Spielerinnen

Die Klasse, welche ihre Nation am Besten repräsentiert (Fahnen, Fangesänge, Spezialitäten des Landes, Hymne usw.) erlangt den Titel des Kultur-Europameisters und erhält natürlich einen Sonderpreis. Hier sind besonders das Engagement und die Kreativität der gesamten Klasse gefragt.

Auf eine unterhaltsame und spannende Brannenburger- Fußball-EM freut sich

Euer EM-Komitee

Wikinger Ausstellung im Lokschuppen

Seit Wochen freuten sich die Schüler uns Schülerinnen der beiden fünften Klassen auf den Besuch der Wikingerausstellung im Lokschuppen. So fuhren wir am Freitag, den 6.5. mit der Bahn nach Rosenheim, gingen durch die Altstadt zum Lokschuppen und wurden dort in zwei Gruppen aufgeteilt. Während Gruppe eins eine Führung durch die Ausstellung bekam, arbeitete Gruppe zwei bereits an dem Modell eines „modernen“ Wikingerschiffes in Kleinformat. Nach ca. 60 Min. wurde gewechselt und nun kam Gruppe eins zum praktischen Arbeiten. Diese Kinder hatten sich für ein Schmuckkästchen mit Wikingersymbol entschieden. Gruppe eins durfte sich nun die Ausstellung anschauen. Nachdem wir sowohl theoretisch, als auch praktisch „am Ende“ waren, versorgten sich einige Schüler noch mit Andenken aus dem Souvenirshop. Draußen legten wir noch eine Brotzeitpause ein, bevor wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof machten. Wenig später saßen wir bereits wieder im Klassenzimmer und ließen den Vormittag nochmals Revue passieren.

So beschwerlich das Leben in der damaligen Zeit wohl sein mochte, auch dieses hatte wohl sein Reize.

Abschlussfahrt der Klasse 10b in die Toskana

Vom 24.04.16 bis 29.04.16 unternahm die Klasse 10b eine Klassenfahrt nach Montecatini Terme in der Toskana. Nach der acht-stündigen Fahrt folgten in den nächsten Tagen Ausflüge mit der Bahn in die umliegenden italienischen Städte. Dienstagvormittag hatten wir eine Stadtführung in Florenz, anschließend konnten die Schüler in Gruppen die wunderschöne Stadt selbst besichtigen. Am nächsten Tag waren wir vormittags in Pisa, um den schiefen Turm anzuschauen, nachmittags waren wir in Lucca. Bekannt ist Lucca für seine Stadtmauer und  der Piazza dell‘ anfiteatro. Höhepunkt der Woche war ein Tagesausflug nach Viareggio ans Meer.

(Jessica Schleicher, Lea Halligan, Daniela Grundbacher—Klasse 10b)

Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg

02.05.2016 Schule Brannenburg von Feuerwehr geräumt

Am Morgen des 02.05.16 wurde vor Schulbeginn im Gebäude der Grund- u. Mittelschule Brannenburg ein nicht definierbarer beißender Gestank festgestellt. Die Schüler befanden sich bereits in den Klassenzimmern. Von der herbeigerufenen Feuerwehr wurde die Räumung des Gebäudes veranlasst. Die ca. 400 Schüler mussten sich in die Turnhalle begeben. Wie sich herausstellte, wurde von einem Schüler in einem Klassenzimmer eine Stinkbombe zertreten. Der Gestank verbreitete sich im gesamten Gebäude. Einige Schüler klagten über Übelkeit, Schwindelgefühle und Kopfschmerzen. Neben Maßnahmen der Schule wird gegen den 16jährigen Schüler ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Weiter wird geprüft, ob er die Kosten des Feuerwehreinsatzes zu tragen hat.

 Garban, POK

Besuch beim Imker

28.04.2016
Die Klasse 2a unternahm einen Unterrichtsbesuch beim Imker. Sehr kompetent und interessant informierte uns Frau Bichler über die Aufgaben eines Bienenvolkes und den Ablauf der Honiggewinnung. Die Kinder durften sogar direkt ins Bienenhaus hinein und erlebten so hautnah, wie die fleißigen Tiere leben und arbeiten. Wir bedanken uns für den Besuch und die leckere Verpflegung mit Honigbroten.

Betriebserkundung bei der Firma Oelcheck

Die 8. Klasse der MCF Mittelschule Brannenburg besuchte am Donnerstag, 21.04.2016 die Firma Oelcheck. Dort angekommen, bekamen wir eine kurze Einführung über die Firma und ihre Geschichte. Anschließend wurden wir durch das Labor, Büroräume und zum großen Erstaunen aller durch das firmeneigene Fitnessstudio und Schwimmbad geführt. Während der Besichtigung  erklärte Herr Paul Weismann unserer Klasse viel über Öl und teure Roboter. Wir waren sehr erstaunt über das tolle Unternehmen, welches unsere Schule regelmäßig, z.B. dieses Jahr mit  einem Spielplatz für die Grundschule, unterstützt.

Die 8. Klasse möchte sich nochmal für die Betriebserkundung  und das kleine Geschenk bei der Familie Weismann bedanken.

Teresa Kronast, 8. Klasse

Endlich war es soweit!

Unser neuer Grundschulpausenhof wird eingeweiht.
Vielen herzlichen Dank nochmals an die Familie Weismann von der Firma Oelcheck.

Bei herrlichem Frühlingswetter wurden am 20. April die neuen, von der ortsansässigen Firma OELCHECK die im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion 2015 gespendeten Klettergeräte am Pausenhof unserer Schule feierlich dem Gebrauch übergeben. die zahlreichen Schülerinnen und Schüler trugen "als größter Kinderchor des Inntals" ein tolles, laut geschmettertes Dankeslied für die Unternehmerfamilie vor. Diakon Jablowsky segnete die Spielgeräte und gemeinsam wurde für eine stets unfallfreie Einsatzzeit gebetet. Nach kurzen Dankesworten von Rektorin Alexandra Mayr und Bürgermeister Matthias Jokisch konnter der OELCHECK Geschäftsführer Paul Weismann endlich den Startschuss geben.... nachdem das Absperrband durchschnitten war, gab es für die Kinder kein Halten mehr. Der Härtetest für die Geräte ist somit bestanden!

 

AG Mob-Stop

19.04.2016

Informationen zur Arbeitsgemeinschaft

Wir haben den Pokal!

Am Mittwoch,  den 13.4., war für das Fußballteam der Maria - Caspar - Filser Schule eine wichtiger Tag! Das Finale des Grundschul - Fußallturniers fand statt und dank unseres Siegs beim Inntal - Turnier durften wir mit dabei sein. Zwölf Spielerinnen und Spieler aus den 3.und 4. Klassen, sowie eine fleißige Schriftführerin, vertraten unsere Schule. 

Zusammen mit den Oberaudorfern ging es pünktlich um 8 Uhr los nach Heufeld.

In der Gruppenphase mussten wir gegen Vorjahressieger Vogtareuth sowie Aising und Rott antreten.

Mit zwei 4:0 Erfolgen starteten wir schon fulminant! Das Unentschieden gegen Rott sicherte uns schließlich den Gruppensieg. Die Pausen nutzten wir, um die anderen Mannschaften anzufeuern und uns an der frischen Luft für das nächste Spiel vorzubereiten - Danke an Herrn Fritsch für diesen Tipp! Im Halbfinale trafen wir dann auf die starke Mannschaft aus Kolbermoor, doch dank unseres tollen Teamgeistes und brillierenden Einzelspielern schafften wir den Einzug ins Finale.

Dort wartete wieder das Team aus Rott. Nach einem packenden Match hatten wir am Ende dann deutlich die Nase vorne. Als  Abpfiff ertönte, war der Jubel groß und stolz nahmen wir bei der Siegerehrung den riesigen Wanderpokal entgegen! Auf der Heimfahrt und in der Schule wurde natürlich noch richtig gefeiert.

Verabschiedung von Herrn Beggel

Am 18. März verabschiedeten wir unseren langjährigen Schulbusfahrer Herrn Beggel in den wohlverdienten Ruhestand. 

Vielen Dank für Ihre Zuverlässigkeit.

Grundschule aus Brannenburg siegt beim 3. Inntal- Cup

Erfolg für unsere Schule beim Fußballturniere nächste Runde des Turniers in Heufeld am 13.4.!  Tuerniersieg erringen.stellen.

Am Dienstag, den 15. März fand an unserer Schule das Grundschul – Fußballturnier statt, an dem insgesamt acht Mannschaften aus dem Inntal teilnahmen. Schon in den Wochen zuvor trainierten die 3. und 4. Klassen fleißig, um eine Mannschaft dafür aufzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler durften die Maria – Caspar – Filser Schule vertreten und taten dies sehr erfolgreich! In die Gruppenspiele starteten wir mit zwei Siegen gegen Flintsbach und die Private Schule aus Niederaudorf. Lediglich gegen die starke Mannschaft aus Neubeuern reichte es nach einem packenden Spiel nur für ein Unentschieden. Als Gruppensieger traten wir im Halbfinale gegen das Team aus Kiefersfelden an. Auch hier konnten wir unseren „Heimvorteil“ nutzen und gingen als Sieger vom Platz. Somit war unser Ziel, unter die besten Zwei zu kommen, schon erreicht. Doch der krönende Abschluss sollte noch kommen – im Finale standen uns die Gewinner von 2015, die Grundschule Oberaudorf, gegenüber. Mit viel spielerischem Geschick, Zusammenhalt und Kampfgeist konnten wir den Turniersieg erringen. Der Jubel war riesig, als das Siegtor fiel! Stolz durften wir den Pokal und die Medaillen, die von unseren Schulleiterinnen und dem Turnierorganisator Herrn Fritsch überreicht wurden, entgegennehmen.

Ganz nach dem Motto „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ freuen wir uns nun auf die nächste Runde des Turniers in Heufeld am 13.4.!

Schachturnier des Landratsamtes Rosenheim

09.03.2016

Beim großen Mannschaftsturnier des Landratsamtes Rosenheim hat am Samstag, 27.2.2016 eine Mannschaft der Grundschule Brannenburg teilgenommen. Moritz Bots, Quirin Getzinger und Luis Glocker (alle 2. Klasse), sowie aus Rohrdorf Ben Reinfelder bildeten zusammen eine Mannschaft. Die Jungs schlugen sich hervorragend und belegten den 5. Tabellenplatz von 10 teilnehmenden Mannschaften. Ein Sieg, drei Unentschieden (2:2), und zwei Niederlagen ergaben 5:7 Mannschaftspunkte und 10,5 Brettpunkte.

Herzlichen Glückwunsch an die Schachkönige!

BMB- Brannenburg München Bilbao- SMV- Fahrt zum Eurocupspiel

Am 27.01.2016 war es endlich soweit! Die Maria- Caspar- Filser Schule fuhr zum lang ersehnten Basketballspiel der Bayern gegen Bilbao. Die insgesamt 51 Personen aus Brannenburg sahen ein bis zur letzten Sekunde spannendes Match auf hohem Niveau. Leider konnte Bilbao das Spiel für sich entscheiden. Ein Selfie mit einem Fußballstar des FC Bayern entstand. J „Das wird hoffentlich nicht die letzte Fahrt zu den Münchnern Basketballer gewesen sein!?“, forderten viele Schüler/innen.

„Hoffnung schenken – Frieden finden“

so lautete das Motto der Lichterstunde im Advent 2015. In einem ökumenischen Gottesdienst, der von unseren Religionslehrern gestaltet worden ist, sind wir der Frage nachgegangen, wie man Hoffnung schenken kann, wenn es um Frieden geht. Kann man auch Frieden weiterschenken?
Unsere Klassen haben sich dazu Gedanken gemacht, was wir an unserer Schule brauchen, damit wir in Frieden zusammenleben können.  Werte wie Rücksicht, Toleranz, Freundlichkeit, Offenheit für den Anderen und Respekt wurden von vielen Klassen gewünscht. Es wurde deutlich, dass jeder sich selbst dabei einbringen muss und jeweils auf den anderen zugehen muss. Wenn wir uns selber wertschätzen, kann es uns auch leichter gelingen, den anderen zu schätzen.
Als Zeichen der Hoffnung auf Frieden im Kleinen und im Großen, wurde an die Klassen das Friedenslicht aus Betlehem ausgeteilt.

Damit auch wir Hoffnung weiterschenken, haben unsere Schüler in großem Umfang haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel für die „Brannenburger Tafel“ gespendet.
Allen Spendern ein Herzliches Dankeschön.

Die Maria-Caspar-Filser-Schule bedankt sich herzlich bei der Firma Oelcheck
und der Familie Weismann für die großzügige Spende

Unsere neuen Pausensportmentoren

15.12.2015

Auch dieses Jahr war die Bewerbung zum Sportmentor sehr beliebt. Nach der Schulung wurden über 20 Schüler/innen aus den Abschlussklassen 9a und 10ab ausgewählt und zum Sportmentor ernannt.

Damit wird den ersten bis fünften Klassen die Möglichkeit gegeben, in der Pause mit zwei Sportmentoren, in der Turnhalle ein geschultes Sportspiel durchzuführen.

Dank den Sportmentoren kann an unserer Schule das MITEINANDER noch größer geschrieben werden.

Vorlesewettbewerb

14.12.2015

Am Dienstag, den 8. Dezember fand an unserer Schule der Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs der sechsten Klassen statt. Nachdem sich zuvor in den beiden sechsten Klassen je drei Schüler/innen als beste Vorleser qualifiziert hatten, lasen diese nun vor den beiden Klassen und einer Lehrerjury unter Leitung unserer Schulleiterin Frau Alexandra Mayr vor.  In ihrer kurzen Begrüßungsrede wies unsere Schulleiterin auf die immense Bedeutung des Lesens hin.  Musikalische Beiträge aus den beiden Klassen sorgten für einen würdigen Rahmen – allen Musikern ein herzliches Dankeschön!

Alle sechs Teilnehmer machten ihre Sache, trotz der verständlichen Aufregung, ganz prima  und konnten sicher das  Interesse für das eine oder andere Buch wecken. Schulsiegerin wurde Michelle P. aus der Klasse 6a, die nun unsere Maria-Caspar-Filser-Schule im Januar auf regionaler Ebene vertreten wird. Wir werden unserer Schulsiegerin ganz sicher die Daumen drücken!

Drechsel-Workshop

14.12.2015

Am 2. Dezember fand für die beiden 7. Klassen ein Drechsel-Workshop statt. Unter der Leitung von Herrn Spreng durften die Schüler verschiedene Werksstücke herstellen. So konnten die Kinder am Ende des Kurses beispielsweise Salz- und Pfefferstreuer oder Kerzenständer mit nach Hause nehmen. Organisiert wurde diese Aktion von Frau Holstein.

Schülerprojekt Demenz im Mehrgenerationenhaus

Schule und Demenz? Ein konträrer Ansatz auf den ersten Blick. Im Zusammenhang mit Mehrgenerationenhaus schließt sich aber der Kreis. Und so besteht seit vielen Jahren ein Themenaustausch zwischen der Maria-Casper-Filser-Schule in Brannenburg und dem Mehrgenerationenhaus, der für beide Seiten ein Gewinn ist. Jetzt wurde seit Oktober dieses Jahres mit den beiden 10. Klassen des „M-Zweiges“ der Schule ein gemeinsames Projekt mit dem Mehrgenerationenhaus gestartet. Jeden Mittwoch und jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr kommen immer zwei Schüler der beiden 10. Klassen ins Mehrgenerationenhaus in die Tagespflege. Sie helfen mit, lesen vor, spielen Spiele, machen die Gymnastik mit und lernen Berührungsängste mit Menschen mit Demenz abzubauen. Gabi Rinner, Lehrerin der  Klasse 10b betreut dieses Projekt und hat mit den Schülern im Vorfeld das Thema Demenz erarbeitet.

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„Am Meisten bleiben bei den Schülern Dinge hängen, die sie selber erleben“ sagt Alexandra Mayr, Schulleiterin der Maria-Casper-Filser-Schule in Brannenburg. Gerade deshalb sei das Projekt mit dem Mehrgenerationenhaus so wertvoll, betont die Schulleiterin.

Daniela Grundbacher und Jessica Schleicher strahlen übers ganze Gesicht als sie von ihrem Nachmittag im Mehrgenerationenhaus zurückkehren. „Die san alle so liab“ ist die erste Reaktion der beiden Schülerinnen. Dass die Gäste in der Tagespflege Defizite haben, ist ihnen am Anfang gar nicht wirklich aufgefallen. „Oft haben Menschen mit Demenz eine unglaublich gute Fassade, die über Jahre antrainiert ist“ erklärt Monika Kaiser-Fehling, Pflegedienstleitung im Mehrgenerationenhaus. „Sie verstecken Ihre Defizite, trainieren sich Floskeln an und behelfen sich am Anfang mit gelben Klebezetteln, um ihren Alltag zu meistern.“

Besonders beeindruckt hat die beiden Mädels, wie viel die Gäste zu erzählen haben. Von Ihrer Jugendzeit, der Zeit nach dem Krieg, als sie hungern mussten und wie gut ein ganz normales Butterbrot geschmeckt hat. „Und Witze haben die erzählt, dass Menschen mit Demenz sich die noch merken können…“ wundern sich Jessica und Daniela.

„Für unsere Gäste ist das natürlich ein Highlight, dass ihnen die jungen Frauen und Männer so geduldig zuhören“ so Monika Kaiser-Fehling. „Die eigenen Enkel und Kinder hören die Geschichten wieder und wieder und können dann auch nicht mehr über den immer gleichen Witz lachen, das ist ja ganz normal“.

Beide Schülerinnen haben sich das Berufsbild der Altenpflegerin ganz anders vorgestellt und waren positiv überrascht. Ihnen ist besonders die angenehme Atmosphäre im Haus aufgefallen. Man fühle sich nicht wie in einer Einrichtung. Es riecht nicht steril nach Krankenhaus und Möbel und Farben sind hell und freundlich. Wie in einer ganz normalen Wohnung eben, stellen die beiden fest. Beide hatten sich schon vorher für einen sozialen Beruf interessiert und sind in ihrer Wahl bestärkt worden und fangen nächstes Jahr eine Ausbildung zur Arzthelferin an. Von dem Projekt mit dem Mehrgenerationenhaus werden sie auf alle Fälle profitieren, denken sie.

„Wenn wir einen Bewußtseinswandel in der Gesellschaft bezüglich Demenz haben wollen, müssen wir bei den Kinder und Jugendlichen anfangen“ ist Monika Kaiser-Fehling überzeugt. „Außerdem dürfen wir uns nicht über Pflegenotstand beschweren, wenn wir selber nicht ausbilden und nichts für einen positiven Ruf des Pflegeberufes tun“, sagt sie.

Jessica, Daniela und ihre Mitschüler gehen mit vielen positiven Eindrücken nach dem Tag im Mehrgenerationenhaus nach Hause. Zum Abschluss des Projektes werden die Klassenlehrerinnen Gabi Rinner und Annette Düll einen Spendenlauf ins Mehrgenerationenhaus organisieren und hoffen, dass viel Geld zusammen kommt.

Text: Johann Weiß

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Im Rathaus

von Helene, Klasse 4b

Als wir, die Klasse 4b, am Freitag, den 27. November 2015 ins Rathaus gingen, waren wir ein bisschen aufgeregt. Wir wurden von einer netten Angestellten begrüßt, die uns gesagt hat, wo der Sitzungssaal ist, in den wir wollten. Der Bürgermeister war schon da. Wir setzten uns alle an den großen Tisch im Saal, nur ein Platz blieb frei. Da setzte sich der Bürgermeister hin. Jeder von uns durfte ihm eine Frage stellen, die wir jeweils auf einen Zettel geschrieben hatten.

Hier ein paar Beispiele:

  • Übernachten Sie manchmal hier im Rathaus?
  • Ist es sehr anstrengend Bürgermeister zu sein?
  • Haben sie schon oft einen Antrag von Bürgern abgelehnt?

Zu jeder Frage erzählte Herr Jokisch uns eine kleine Geschichte. Damit haben wir dann die ganze Zeit verbracht. Nachdem wir alle Fragen gestellt hatten, mussten wir nämlich wieder gehen. Aber danach wussten alle mehr über ihre Gemeinde, ihren Bürgermeister und die Gemeinderäte.

Fahrradführerschein der 4. Klassen

Seit Beginn des Schuljahres haben sich die beiden 4. Klassen der Maria-Caspar-Filser-Schule auf die „Radlprüfung“ am 21. Oktober vorbereitet.

Herr Weigett, Herr Nowak und ihre Helfer zeigten uns genau, was im Straßenverkehr wichtig ist. Im Unterricht lernten wir sämtliche Verkehrszeichen und Regeln kennen. So konnte nichts schiefgehen und alle haben die Prüfung bestanden.

Am Dienstag, den 24.11.15, verleihen dann die Polizisten an alle Kinder Urkunden und Radfahrerausweise. Für besonders gute Leistungen wurden sieben Schülerinnen und Schüler mit dem „Ehrenwimpel“ ausgezeichnet.

Schulgarten – Erntekochen

Wochenlang verwöhnte noch warme Herbstsonne unser Gemüse im Schulgarten.

Am Freitag, den 20. November, trafen wir uns mittags bei Regen und Kälte mit Frau Bierl und gingen gemeinsam in die Schulküche der Dientzenhofer-Realschule, wo uns schon Frau Deknatel erwartete.

Sie besprach mit uns unser Menü und nach viel Arbeit mit Waschen, Schneiden und Kochen konnten wir uns endlich an den Tisch setzen: Gemüsesuppe, Pellkartoffeln mit Kräuterquark und zum Nachtisch Butterbrote mit Johannisbeermarmelade – alles aus dem Schulgarten (außer Quark, Brot und Butter!)

Nichts blieb übrig und jetzt ist Winterpause für uns und den Garten.

Die Schulgarten AG

Ausbildung der Net-Piloten - Feierliche Verleihung der Urkunden

Am 30. September 2015 fand, wie angekündigt der zweite Teil des Workshops unserer Net-Piloten/innen statt. Wieder durften sich  die Schüler/innen der beiden 6. Klassen über zwei äußerst kurzweilige Unterrichtsstunden  freuen, in welchen sie erneut viel Neues zum Thema Internet und Smartphone erfuhren.

Nach Beendigung des Workshops gab es, gemeinsam mit den Realschülern, eine letzte feed-back Runde. Der Leiter des Projekts, Roman Wehlisch, war sehr zufrieden mit dem gemeinsam Erreichten und würdigte insbesondere die gute Zusammenarbeit zwischen Realschule und Mittelschule. In dieser schulartübergreifenden Form wurden Net-Pilot/innen erstmals ausgebildet!

Stolz erhielten zum Abschluss unsere Jungs und Mädchen aus der Hand der Schulleiterin Alexandra Mayr die heißersehnten Urkunden, die sich in jeder Bewerbungsmappe gut machen.

Dank allen Beteiligten für das große Engagement – so füllen wir unser Schulmotto mit Leben.

Basketball

23.10.2015
Revanche geglückt!

Die Schüler der 10. Klassen gewannen in einem spannenden Spiel verdient mit 23 : 13 gegen die Lehrer/ innen der MCF-Schule.

In der ausverkauften MCF-Arena ließen die Spieler der M10 nichts anbrennen. Die Routine von Herrn Matousek, der die Lehrerschaft unterstützte,  konnte auch nichts daran ändern.

Somit konnten die Schüler ausgleichen. Der Wetteinsatz wird nach den Ferien eingelöst ;-) Für das „Entscheidungsspiel“ wird der Modus leicht geändert.

Amtseinführung der neuen Schulleitung

Mit Rektorin Alexandra Mayr und Konrektorin Manuela Biersack hat die Maria Caspar Filser Schule in Brannenburg jetzt ein neues Führungsteam, nachdem der bisherige Schulleiter Anton Matousek in den Ruhestand verabschiedet wurde. „Die Maria Caspar Filser Schule soll eine Schule zum Wohlfühlen bleiben“, unterstrich die neue Leiterin. Lehrer und Lehrerinnen sollten hier die Möglichkeit haben, „die Fenster zu öffnen“, um eine offen Atmosphäre für Zusammenarbeit, Kommunikation und Wissensvermittlung zu fördern.

Schulrätin Veronika Käferle vom Staatlichen Schulamt Rosenheim stellte den beruflichen Werdegang von Alexandra Mayr vor, die 2011 als mobile Vertretung die Schulleitung an der Maria Caspar Filser Schule übernahm und dabei ihre Zuverlässigkeit und Führungsqualität unter Beweis stellte. Von besonderer Bedeutung für das Schulleben seien die Gestaltung der Übergangssituationen sowie die Vernetzung der Schule und die Unterstützung durch ein starkes Team, merkte Käferle an. Auch der neuen Konrektorin Manuela Biersack, die sich unter anderem besonders für die Kommunikation  zwischen Eltern und Schule einsetzt,  wünschte Veronika Käferle alles Gute im Amt.

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Alexandra Mayr und Manuela Biersack seien zwei Personen, die sich hundertprozentig mit der   Maria Caspar Filser Schule identifizieren und dort Möglichkeiten schaffen, durch die junge Menschen eigene Erfolge erleben können, bekräftigte Bürgermeister Matthias Jokisch, der im Namen des Schulverbands Brannenburg – Flintsbach – Nußdorf die besten Glückwünsche zum „Beginn einer neuen Ära“ überbrachte.

Von kirchlicher Seite begrüßte Gemeindereferentin Barbara Weidenthaler die neue Schulleitung, mit der die bisherige, unkomplizierte Zusammenarbeit weitergeführt werden soll, und wünschte Gottes Segen für die kommenden Aufgaben.

Für eine gute Schule komme es besonders auf Zusammenarbeit und Kommunikation an, unterstrich Alexandra Mayr in ihrer Rede. Gegenseitige Hilfsbereitschaft, Wertschätzung und Respekt seien dabei unverzichtbar, ebenso wie genügend Zeit, um den eigentlichen Auftrag der Lehrer, nämlich Wissen zu vermitteln und Lernbegleiter für die Kinder zu sein, erfüllen zu können. Auch von Seiten der Gesellschaft sei die Anerkennung der komplexen Anforderungen des Lehrberufs erforderlich.

Mayr bedankte sich besonders beim „hervorragenden Lehrmeister Anton Matousek“, dessen schulisches Erbe sie weiterführen und ausbauen wolle. Vertrauensvoll und offen soll auch in Zukunft die Zusammenarbeit mit Schulamt und Schulträger sowie Kollegen und Eltern erfolgen, um das Potential der Kinder zu erkennen und zu fördern. „Ich hoffe, dass kein Schüler die Schule verlässt, ohne gestärkt worden zu sein.“, wünschte sich Rektorin Mayr.

Wie Alexandra Mayr bedankte sich auch Konrektorin Manuela Biersack für das in sie gesetzte Vertrauen. Die offene Atmosphäre des Hauses und der Anspruch, den Schüler im Vordergrund der pädagogischen Arbeit zu sehen, sollten auch weiterhin Bestand haben, unterstrich Biersack.

Musikalisch umrahmte das Lehrerensemble die Amtseinführung.  

BU: Die offene Atmosphäre in der Maria Caspar Filser Schule fortführen wollen die neue Schulleiterin Alexandra Mayr (Zweite von links) und Konrektorin Manuela Biersack (Zweite von rechts), denen Schulrätin Veronika Käferle (rechts) und Bürgermeister Matthias Jokisch  alles Gute für die kommenden Herausforderungen wünschten.  

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08.10.2015 Bügelwettbewerb der Klasse 10b

„Typisch Mann - typisch Frau“ ist das derzeitige Thema im GSE-Unterricht. Aus dem Unterkapitel „Rollenverhalten“ wurde auch das Verhalten und die typischen Aufgaben der beiden Geschlechter behandelt. Bügeln, Waschen, Kochen, Putzen sind die Voraus-setzungen um einen Haushalt gut zu führen. Doch sind auch die Jugendlichen der Klasse 10b dazu fähig? Mit einem kleinen „Bügelwettbewerb“ versuchten sie es herauszufinden. Über die Sauberkeit des Vorgangs konnte man sich anschließend streiten - im Thema Schnelligkeit konnten die Jungs allerdings siegen. 
Jessica Schleicher, Klasse 10b

20.09.2015 - Ausbildung der Netpiloten und Netpilotinnen

Ende des letzten Schuljahres wurden 8 ausgewählte Schüler und Schülerinnen unserer 8. Klassen zusammen mit Realschülern von den neon-Mitarbeitern Roman und Lena, unterstützt von den Lehrkräften Annette Düll und Helga Ranker,  zu Net-Piloten/innen ausgebildet.

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Die viertägige Fortbildung des Peer-Projekts umfasste Informationseinheiten, Methodenvermittlung sowie Reflexions- und Trainingsaufgaben zum Thema Umgang mit digitalen Medien, insbesondere zur Prävention von Medienabhängigkeit. Nachdem am Mittwoch das Wissen unserer Net-Pilotinnen und Net-Piloten nochmals aufgefrischt wurden, fiel einen Tag später dann der Startschuss für Teil 1:

Die  frischgebackenen Net-Pilotinnen und Net-Piloten erhielten die Chance, ihr neu erlerntes Know-How in den beiden 6. Klassen – gemeinsam mit einer Lehrkraft oder einem neon-Mitarbeiter – direkt in die Tat umzusetzen.

Was sind Facebook, Whatsapp und Instagram? Was sind Genuss, Missbrauch und Sucht? Wann beginnt die Sucht? Darf ich Fotos meiner Freunde im Internet hochladen? Braucht jeder ein Smartphone? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt des zweistündigen Workshops. Nachdem sich eine gewisse Anfangsnervosität gelegt hatte, meisterten die Neuntklässler/innen den Workshop äußerst souverän. Unsere Sechstklässler waren sich nach 90 Minuten einig: Daumen hoch für diese Net-Piloten und dieses sehr interessante Projekt. Eindeutig besser als „normaler“ Unterricht!

Der zweite Teil des Workshops wird in 14 Tagen stattfinden. Unsere Net-Piloten/innen bleiben bis zum Schulabschluss Ansprechpartner für Mitschüler/innen zum Thema “Umgang mit digitalen Medien”.

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20.09.2015 - Information zum Schulberatungsdienst

Beratungsdienste

Rektor Anton Matousek geht in den Ruhestand

Rektor Anton Matousek leitete und prägte über 13 Jahre die Maria-Caspar-Filser Grund- und Mittelschule in Brannenburg. Im Rahmen einer offiziellen Feierstunde wurde er nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

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Die Schulfamilie mit über 400 Schülern und 20 Klassen hatte ein unterhaltsames Rahmenprogramm geplant, um ihren Schulleiter würdig zu verabschieden. Musikalisch wurde die Feier von den Streicherklassen der Grundschule und der Saitenmusik der in Kooperation stehenden Dientzenhofer Realschule umrahmt.

Als erster Redner der Ehrengäste würdigte Landrat Wolfgang Berthaler die zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Anton Matousek. Sie hatten sich in einer schwierigen Planungsphase des Schulhausbaus der Grundschule Flintsbach kennengelernt. Herr Berthaler war als amtierender Bürgermeister für das Bauprojekt zuständig und Anton Matousek leitete als damaliger Schulleiter die Grundschule Flintsbach. Durch den kontinuierlichen Austausch in der Bauphase entstand eine echte Freundschaft, welche es dem Landrat nun schwer mache, Anton Matousek in den Ruhestand zu verabschieden.

Schulrätin Veronika Käferle hob Herrn Matousek‘s Wirken und Menschlichkeit während seiner mehr als 40-jährigen Dienstzeit hervor.

Das Amt des Schulleiters sah sie geprägt von dem Wohlwollen für die ihm anvertrauten Kinder. Ebenso betonte Frau Käferle das gute Miteinander und die Zusammenarbeit von Herrn Matousek mit allen kooperierenden Einrichtungen.

Rückblickend machte die Schulrätin den anwesenden Gästen bewusst, wie nachhaltig die Grund- und Mittelschule in Brannenburg von Anton Matousek gestaltet wurde: Die Einrichtung des Mittleren Reifezweiges und der Kooperationsklassen, sowie die Eröffnung der offenen Ganztagesschule bis hin zur Aktivierung von Streicherklassen sind nur einige Beispiele. Neben der inneren Schulentwicklung war Anton Matousek in Brannenburg der Schulleiter, der im Rahmen der Schulhaus- und Turnhallensanierung auch das äußere Erscheinungsbild der Schule prägte.

Erster Bürgermeister Herr Jokisch verabschiedete den Rektor Anton Matousek mit den Worten, es gehe eine Ära mit ihm zu Ende. Das gute Miteinander von Gemeindeverwaltung und Schulverband mache es ihm nicht leicht, sich eine Schule ohne Anton Matousek vorzustellen. Zusammen mit den Bürgermeistern des Schulverbandes Brannenburg, Herr Lederwascher und Herr Oberauer ihm übermittelte er die besten Wünsche für den Ruhestand.

Auch die Schulleiter der umliegenden Schulen ließen es sich  nicht nehmen, Rektor Matousek ein Abschiedslied vorzutragen. Mit der Melodie von „I did it my way“ wusste jeder der anwesenden Schulleiter bzw. Schulleiterinnen eine nette persönliche Begebenheit mit Anton Matousek zu erzählen.

Das Brannenburger Kollegium verabschiedete sich mit Chor und einem Theaterstück humorvoll, die eine oder andere Träne begleitete aber den Abschied von ihrem so geschätzten Schulleiter.

Als Herr Rektor Matousek als Abschlussredner die Bühne betrat, wurde es sehr still.

Der Brannenburger Schulleiter fühlt  sich glücklich, einen Beruf ergriffen zu haben, der ihn voll erfüllt hat. Sein Leitgedanke als Rektor sei es immer gewesen, eine gute Schule mit einem menschlichen Klima zu entwickeln, offen zu sein für neue Ideen und für die neuen Ansprüche aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen. Ein Quäntchen Humor im Miteinander sei auch ein wichtiger Begleiter in schwierigen Phasen gewesen. Seine Dankesworte galten allen Anwesenden und insbesondere seiner Frau. Mit dem abschließenden Gedicht von Hermann Hesse „ Keine Rast“ gab Anton Matousek zum Ausdruck, dass er auch im Ruhestand die Sehnsucht nach neuen Aktivitäten verspüre.

Manuela Biersack

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